ITAG GmbH – Ihr Partner für zukunftsorientierte
Unternehmensverwaltung, Prozessoptimierung und strategische Planung.

Die ITAG GmbH umfasst alle administrativen und organisatorischen Aufgaben,
die zur Führung und Steuerung eines Unternehmens notwendig sind.
Sie sorgt dafür, dass die Geschäftsprozesse reibungslos ablaufen und die Unternehmensziele erreicht werden.

Die ITAG GmbH steht seit über 20 Jahren für Effizienz in den Bereichen:

Eine effiziente Unternehmensverwaltung ist entscheidend für die Effizienz und den Erfolg eines Unternehmens,
da sie die Grundlage für eine strukturierte und zielgerichtete Geschäftsführung bildet

 

1. Organisation und Planung:

  • Strukturierung von Geschäftsprozessen.
  • Entwicklung von Strategien und Zielen.
  • Erstellung von Geschäftsplänen und Budgets.

2. Finanzverwaltung:

  • Buchhaltung und Finanzbuchhaltung.
  • Kontrolle von Einnahmen und Ausgaben.
  • Liquiditätsmanagement und Investitionsplanung.

3. Personalverwaltung:

  • Verwaltung von Arbeitsverträgen und Gehältern.
  • Mitarbeiterbetreuung und -entwicklung.

4. Rechtliche Angelegenheiten:

  • Vertragsmanagement (z. B. mit Lieferanten, Kunden oder Partnern).

5. Büro- und Dokumentenmanagement:

  • Verwaltung von Korrespondenz und Schriftverkehr.
  • Organisation von Meetings und Terminen.
  • Archivierung und Dokumentation von Unterlagen.

6. Beschaffung und Logistik:

  • Verwaltung von Einkauf und Lieferantenbeziehungen.
  • Lagerhaltung und Bestandsmanagement.
  • Koordination von Lieferketten und Transporten.

7. IT- und Technologieverwaltung:

  • Verwaltung von IT-Systemen
  • Einführung neuer Technologien zur Prozessoptimierung.

8. Kunden- und Serviceverwaltung:

  • Verwaltung von Kundenbeziehungen (CRM).
  • Bearbeitung von Kundenanfragen und Beschwerden.
  • Organisation von Kundensupport und Serviceleistungen.

9. Controlling und Berichterstattung:

  • Überwachung von Geschäftskennzahlen (z. B. Umsatz, Gewinn, Kosten).
  • Erstellung von Berichten für Geschäftsführung oder Stakeholder.
  • Analyse von Geschäftsdaten zur Entscheidungsfindung.

10. Risikomanagement:

  • Identifikation und Bewertung von Risiken (z. B. finanzielle, operative oder rechtliche Risiken).
  • Entwicklung von Strategien zur Risikominimierung.

Ziele der Firmenverwaltung:

  • Sicherstellung eines reibungslosen Betriebsablaufs.
  • Effiziente Nutzung von Ressourcen (Personal, Finanzen, Material).
  • Einhaltung gesetzlicher und interner Vorschriften.
  • Unterstützung der Geschäftsführung bei der Erreichung der Unternehmensziele.
  • Schaffung einer soliden Grundlage für Wachstum und Innovation.

Die Verwaltung von Vereinen umfasst alle organisatorischen, administrativen Aufgaben, die notwendig sind, um den Betrieb eines Vereins sicherzustellen. Vereine haben oft ehrenamtliche Strukturen und unterscheiden sich in ihrer Verwaltung von gewinnorientierten Unternehmen, da sie gemeinnützige oder ideelle Ziele verfolgen.

1. Organisation und Planung:

  • Erstellung von Jahresplänen und Veranstaltungskalendern.
  • Koordination von Vereinsaktivitäten und Projekten.
  • Planung von Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen.

2. Mitgliederverwaltung:

  • Pflege der Mitgliederdatenbank (Name, Adresse, Beitrittsdatum, Beitragszahlungen).
  • Verwaltung von Mitgliedsbeiträgen und Beitragseinzügen.
  • Betreuung von Neumitgliedern und Bearbeitung von Austritten.

3. Finanzverwaltung:

  • Buchhaltung und Finanzplanung.
  • Verwaltung von Einnahmen (z. B. Mitgliedsbeiträge, Spenden) und Ausgaben.
  • Erstellung von Budgetsplänen

4. Rechtliche Angelegenheiten:

  • Verwaltung von Verträgen (z. B. mit Dienstleistern, Mietverträge für Vereinsräume).
  • Bearbeitung von Vereinsregistern und Anmeldungen

5. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit:

  • Pflege der Vereinswebsite und Social-Media-Kanäle.
  • Erstellung von Newslettern oder Rundschreiben an Mitglieder.
  • Organisation von Veranstaltungen und Pressearbeit.

6. Veranstaltungsmanagement:

  • Planung und Durchführung von Vereinsveranstaltungen (z. B. Feste, Wettbewerbe, Versammlungen).
  • Koordination von Helfern und externen Dienstleistern.
  • Verwaltung von Teilnehmerlisten und Anmeldungen.

7. Vereinsinterne Dokumentation:

  • Protokollführung bei Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen.
  • Archivierung von wichtigen Dokumenten (z. B. Satzung, Verträge, Beschlüsse).

8. Förderanträge und Spendenakquise:

  • Beantragung von Fördermitteln (z. B. bei Stiftungen oder öffentlichen Einrichtungen).
  • Organisation von Spendenaktionen und Fundraising.

9. Ehrenamtliche Koordination:

  • Organisation und Betreuung ehrenamtlicher Helfer.
  • Schulung und Motivation von Freiwilligen.

Ziele der Vereinsverwaltung:

  • Sicherstellung eines reibungslosen Vereinsbetriebs.
  • Transparente und effiziente Verwaltung von Ressourcen.
  • Förderung des Vereinszwecks und der Mitgliederbindung.
  • Einhaltung rechtlicher und finanzieller Vorgaben.

Übernahme von Managementaufgaben
Projektleitung, Finanzverwaltung oder Personalentwicklung.

1. Interimsmanagement:

  • Temporäre Übernahme von Führungsaufgaben, z. B. während einer Vakanz in der Geschäftsführung oder in Krisensituationen.
  • Ziel: Stabilisierung des Unternehmens und Vorbereitung auf eine dauerhafte Lösung.

2. Unternehmensberatung:

  • Analysieren von Problemen, entwickeln von Strategien und unterstützen bei der Umsetzung von Veränderungen.
  • Restrukturierung, Prozessoptimierung, Markteinführung.

3. Projektmanagement:

  • Externe Projektmanager übernehmen die Leitung von spezifischen Projekten, z. B. IT-Einführungen, Bauvorhaben oder Produktentwicklungen.

4. Finanz- und Rechnungswesen:

  • Buchhaltung und Finanzplanung.

5. Personalmanagement:

  • Personalentwicklung oder -organisation.
  • Umstrukturierung von Teams.

6. Marketing und Vertrieb:

  • Strategische Planung und Umsetzung von Marketingkampagnen oder Vertriebsstrategien.

7. IT-Management:

  • IT-Infrastruktur, implementieren neue Systeme/Support.

Vorteile des externen Managements:

  • 1. Fachwissen und Erfahrung
  • 2. Flexibilität
  • 3. Neutrale Perspektive
  • 4. Kosteneffizienz
  • 5. Risikominimierung

Gezielte Planung, Organisation, Steuerung und Überwachung von Projekten, definierte Ziele innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens, Budgets und Qualitätsstandards.

Phasen des Projektmanagements (Projektlebenszyklus):

1. Initialisierung (Projektstart):

  • Definition der Projektziele und -anforderungen.
  • Identifikation der Stakeholder (Interessengruppen).
  • Erstellung eines Projektauftrags oder Projektcharters.

2. Planung:

  • Erstellung eines detaillierten Projektplans.
  • Definition von Meilensteinen, Aufgaben und Ressourcen.
  • Budgetplanung und Risikoanalyse.
  • Festlegung von Kommunikations- und Eskalationswegen.

3. Durchführung:

  • Umsetzung der geplanten Aufgaben.
  • Koordination von Teams und Ressourcen.
  • Kommunikation mit Stakeholdern.
  • Überwachung des Fortschritts.

4. Überwachung und Steuerung:

  • Kontrolle von Zeitplan, Budget und Qualität.
  • Identifikation und Management von Risiken.
  • Anpassung des Projektplans bei Bedarf (Änderungsmanagement).

5. Abschluss:

  • Abnahme des Projektergebnisses durch den Auftraggeber.
  • Identifikation und Management von Risiken.
  • Dokumentation der Projektergebnisse und Lessons Learned.

Angebotene Vorgehensweisen:

1. Klassisches Projektmanagement

  • Lineare Abfolge von Phasen (Planung, Durchführung, Abschluss).
  • Gut geeignet für Projekte mit klar definierten Anforderungen.

2. Agiles Projektmanagement:

  • Iterative und flexible Vorgehensweise.
  • Gut geeignet für komplexe Projekte mit sich ändernden Anforderungen.

3. Hybrides Projektmanagement

  • Kombination aus klassischem und agilem Projektmanagement.
  • Beispiel: Agile Planung mit festen Budget- und Zeitvorgaben.

4. PMI (Project Management Institute):

  • Rahmenwerk mit Standards und Best Practices (PMBOK Guide).

5. Prozessorientiertes Projektmanagement

  • Prozessorientierte Methode mit starkem Fokus auf Steuerung und Kontrolle.

6. Lean Project Management:

  • Fokus auf Effizienz und Vermeidung von Verschwendung.

Unsere Vorgehensweise:

1. Zieldefinition:

  • Klare Formulierung der Projektziele in Absprache mit den Stakeholdern.

2. Ressourcenplanung:

  • Zuteilung von Personal, Budget und Material.

3. Zeitplanung:

  • Erstellung eines Zeitplans

4. Risikomanagement:

  • Identifikation, Bewertung und Minimierung von Risiken.

5. Kommunikation:

  • Sicherstellung eines effektiven Informationsflusses zwischen allen Beteiligten.

6. Qualitätssicherung:

  • Überwachung der Qualität der Projektergebnisse.

7. Konfliktmanagement:

  • Lösung von Konflikten im Team oder mit Stakeholdern.

8. Reporting:

  • Regelmäßige Berichterstattung an Stakeholder und Entscheidungsträger.

Planung, Organisation, Steuerung und Kontrolle aller IT-Ressourcen und -Prozesse in Ihrem Unternehmen.
Geschäftsprozesse unterstützen und Innovationen vorantreiben.
IT-Management ist ein kritischer Erfolgsfaktor für Unternehmen, da moderne Geschäftsabläufe stark von Technologie abhängig sind.

1. Strategische Planung:

  • Entwicklung einer IT-Strategie, die die Geschäftsziele des Unternehmens unterstützt.
  • Identifikation von Technologietrends und Innovationsmöglichkeiten.
  • Planung von IT-Investitionen und Budgets.

2. IT-Infrastrukturmanagement:

  • Verwaltung von Hardware (z. B. Server, Computer, Netzwerkgeräte).
  • Verwaltung von Software (z. B. Betriebssysteme, Anwendungen).
  • Sicherstellung der Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit der IT-Systeme.

3. Datenmanagement:

  • Speicherung, Sicherung und Verwaltung von Unternehmensdaten.
  • Implementierung von Datenbanken und Data-Warehouse-Lösungen.
  • Sicherstellung der Datenqualität und -integrität.

4. Anwendungsentwicklung und -wartung:

  • Entwicklung und Pflege von Softwarelösungen, die den Geschäftsanforderungen entsprechen.
  • Einführung von ERP-, CRM- oder anderen Unternehmenssoftware-Systemen.
  • Agile oder traditionelle Softwareentwicklungsmethoden.

5. IT-Service-Management

  • Bereitstellung von IT-Services für Mitarbeiter und Kunden.
  • Verwaltung von Helpdesks und Supportprozessen.

6. Projektmanagement:

  • Planung und Durchführung von IT-Projekten (z. B. Systemmigrationen, Softwareeinführungen).
  • Einhaltung von Zeitplänen, Budgets und Qualitätsstandards.

7. Cloud-Management:

  • Verwaltung von Cloud-Diensten
  • Optimierung von Cloud-Kosten und -Ressourcen.

8. Innovation und Digitalisierung:

  • Einführung neuer Technologien
  • Förderung der digitalen Transformation im Unternehmen.

9. IT-Infrastruktur:

  • Verwaltung von Servern, Speichersystemen und Rechenzentren.

10. Software-Management:

  • Auswahl, Implementierung und Wartung von Softwarelösungen.

11. IT-Service-Management:

  • Bereitstellung und Unterstützung von IT-Dienstleistungen.

12. Daten- und Informationsmanagement:

  • Verwaltung und Analyse von Unternehmensdaten.

13. IT-Strategie

  • Langfristige Planung und Steuerung der IT-Aktivitäten.

Planung, Organisation, Steuerung und Kontrolle aller Aktivitäten, die mit dem internationalen Handel von Waren und Dienstleistungen verbunden sind.
Beschaffung von Gütern aus dem Ausland (Import) sowie den Verkauf von Gütern ins Ausland (Export).

1. Marktanalyse und -erschließung:

  • Identifikation von potenziellen Märkten für Exporte oder Lieferanten für Importe.
  • Analyse von Markttrends, Wettbewerbern und Kundennachfrage.

2. Beschaffung und Lieferantenmanagement:

  • Auswahl und Bewertung von internationalen Lieferanten.
  • Verhandlung von Verträgen und Konditionen (z. B. Preise, Lieferzeiten).

3. Logistik und Transport:

  • Organisation des Warentransports (z. B. per Schiff, Flugzeug, LKW oder Bahn).
  • Auswahl von Speditionen und Logistikpartnern.
  • Verwaltung von Lagerhaltung und Distribution.

4. Finanzierung und Zahlungsabwicklung:

  • Verwaltung von Zahlungsmodalitäten (z. B. Vorauskasse, Akkreditiv, Dokumenteninkasso).
  • Nutzung von Handelsfinanzierungsinstrumenten (z. B. Exportkreditversicherungen).

5. Kundenbetreuung und Vertrieb:

  • Aufbau und Pflege von internationalen Kundenbeziehungen.
  • Bearbeitung von Kundenanfragen und Angebotserstellung.
  • Unterstützung bei Marketing- und Vertriebsaktivitäten im Ausland.

6. Risikomanagement:

  • Identifikation und Bewertung von Risiken (z. B. politische Risiken, Lieferverzögerungen).
  • Entwicklung von Strategien zur Risikominimierung (z. B. Diversifikation von Lieferanten).

Entwickeln einer Strategie für Ihr Unternehmen

1. Vision und Mission:

  • Vision:
  • Mission:

2. Ziele:

  • Spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden

3. Umfeldanalyse:

  • Interne Analyse
  • Externe Analyse
  • Tools: SWOT-Analyse, PESTEL-Analyse, Five Forces nach Porter.

4. Wettbewerbsstrategie:

  • Festlegung, wie das Unternehmen im Markt konkurrieren will

5. Ressourcenallokation:

  • Entscheidung, wie finanzielle, personelle und technologische Ressourcen eingesetzt werden.

6. Maßnahmen und Initiativen:

  • Konkrete Schritte zur Umsetzung der Strategie

7. Controlling und Anpassung:

  • Regelmäßige Überprüfung der Strategie und Anpassung an veränderte Bedingungen.

Die Unternehmensstrategie ist ein zentrales Element für den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens.
Sie bietet einen Rahmen, um Chancen zu nutzen, Risiken zu minimieren und Ressourcen effizient einzusetzen.
Eine gut durchdachte und konsequent umgesetzte Strategie kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.